Donnerstag, 25. Juni 2020

Wirecard Aktie: Schadensersatz nach dem Börsencrash?

Bei dem Unternehmen Wirecard geht es derzeit hoch her: so schien der Zahlungsdienstleister durchaus als Anleger-Liebling zu gelten, welcher jedoch in der jüngsten Vergangenheit mit argen Kursverlusten zu kämpfen hatte. Im Juni 2020 kam es dann zum Schock: die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erstattete aufgrund des Verdachts der Marktmanipulation Anzeige gegen den Vorstandvorsitzenden Markus Braun und drei weitere Vorstandsmitglieder von Wirecard. Darüber hinaus kam es zu einer Razzia der Geschäftsräume des Unternehmens.

Titel: Wirecard Aktie: Schadensersatz nach dem Börsencrash?


Aufgrund der Umstände und der starken Kursverluste stellt sich für betroffene Anleger die Frage: Wie reagieren? Es geht um Wirecard Aktien, Derivate und Anleihen. Ob die Wertpapiere erst vor kurzem erstanden worden sind und wieweit dies eine Rolle spielt, muss durch eine Prüfung der Unterlagen beurteilt werden. Die angeschlossenen Rechtsanwälte des Verbraucherdienstes stehen Mitgliedern, die in Wirecard investierten, mit Rat und Tat zur Seite.

Wirecard: Droht eine Insolvenz?


„Beyond payment – Alle Wege führen zum Erfolg“ ist der Homepage des Zahlungsdienstleisters Wirecard zu lesen. Dass nicht alle Wege zum Erfolg führen müssen, dürften die jüngsten Ereignisse rund um das Unternehmen bestätigen. Möglicherweise mit Sorge wollen die Anleger von Wirecard Aktien News bzw. Neuigkeiten zu diesem Thema erfahren. Dabei kommen dringende Fragen auf wie „Wie steht es um Schadensersatz“ oder „Droht gar eine Insolvenz und alles ist weg?“

Aktuell hat sich der Verdacht der Marktmanipulation verhärtet. Durch die Ad-hoc-Mitteilung vom Montag, in der Wirecard einräumte, dass die verschwundenen 1,9 Milliarden Euro mit "überwiegender Wahrscheinlichkeit" gar nicht existent seien, berichtet die Tagesschau. Die Mitteilung "verstärkt den Verdacht, dass die bilanzielle Darstellung zu Umsatzerlösen und Vermögensgegenständen in den Geschäftsberichten 2016, 2017 und 2018 unrichtig war", erklärte eine Bafin-Sprecherin.

Wirecard-Aktie: Wie Anleger reagieren können


Viele Anleger reagieren nervös, wenn der Kurs nachgibt oder gar extrem fällt, wie es jüngst zu erleben war. Wirecard-Anleger könnten unter Umständen Verluste einfahren, doch könnte es Chancen geben, zumindest einen Teil der Verluste durch eine Schadensersatzklage zurückzuholen. Doch bevor Hals über Kopf in der noch teilweise unklaren Lage rund um die Wirecard-Aktien entschieden wird, sollte zuvor eine Prüfung stattfinden.



Die angeschlossenen Rechtsanwälte des Verbraucherdienstes bieten Mitgliedern an, die dazu vorhandenen Unterlagen zu prüfen und zu beurteilen. Nach der Sichtung der Unterlagen werden die angeschlossenen Rechtsanwälte auf der Grundlage der uns übermittelten Daten eine konkrete Handlungsempfehlung aussprechen sowie ggf. Handlungsalternativen aufzeigen.

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